Dienstag, 2. Januar 2018

Quilt in Arbeit und Blogger-spezifische Frage

Hallo ihr Lieben alle! 
Ein neues Jahr hat begonnen und ich denke, wir machen einfach das Beste daraus!

Nach den Weihnachtsfeiertagen konnte ich meinen inneren Schweinehund überwinden 
und habe den "Kirschblüten-Quilt" mit Vlies und Rückseitenstoff zusammengeheftet.
Eine nicht sehr Rücken-freundliche Tätigkeit.
Aber - es ist geschafft und ich konnte bereits mit dem Quilten beginnen.



Jetzt wende ich mich mit einer Frage an euch:
Muss ich als Bloggerin, wenn ich z.B. ein Buch empfehle, das mir gut gefällt, 
das ich aber selbst gekauft habe, diese Empfehlung als "Werbung" kennzeichnen?
Angeblich kann man große Schwierigkeiten bekommen, wenn man das nicht tut.
 ???????????
 



4 Kommentare:

  1. Hallo Renate, deine Frage wundert mich. Wer sollte sich denn daran stören, wenn du über ein Buch, welches dir gefällt, in deinem Blog etwas schreibst. Man schreibt doch auch etwas über Stoffe, Vliese oder Garne, das ist zwar auch im weiteren Sinne eine Werbung. ich schreibe auch Rezensionen, auch über Bücher, die mir Verlage zur verfügung stellen. Das war mit der Grund, warum ich mir einen Blog eingerichtet habe.Ich bin jetzt mal sehr gespannt, was für Kommentare kommen. grüße von Rela

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    1. Hallo Rela,
      das gilt natürlich auch für andere Produkte, die man weiterempfiehlt, weil sie einem gefallen. Es wird "Schleichwerbung" befürchtet und möglicherweise kann man doch Schwierigkeiten bekommen. Wenn Du über Bücher schreibst, die dir Verlage zur Verfügung stellen, dann fällt das meiner Meinung nach sehr wohl unter "Werbung" und ich denke, Du solltest das kennzeichnen, um Ärger zu vermeiden. Anders sieht es aus, wenn ich mir das Buch oder das Produkt selbst gekauft habe, denke ich zumindest.
      Liebe Grüße
      Renate D.

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  2. Liebe Renate,
    wenn ich ein Buch gelesen habe, das mir gefallen oder mich bewegt hat, blogge ich auch gern darüber. Ich nenne es in der Überschrift dann "Buchrezension" oder "Buchempfehlung". Dabei vermeide ich es inzwischen, das Buch geöffnet zu fotografieren, da das unter Copyright fallen könnte: Im Sinne von "Teile des Buchs auszugsweise veröffentlichen", was ja verboten ist. Das ist bei dem Thema das Einzige, was ich befürchten würde...
    Mit Werbung hat das Ganze in meinen Augen nichts zu tun - Werbung ist nur das, wofür man bezahlt wird. Eher denke ich, dass die Verlage froh sein sollten, wenn wir mit unseren Gedanken zu einem Buch positive, kostenlose Aufmerksamkeit für sie produzieren.

    Liebe Grüße,
    Marie

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    1. Hallo Marie,
      ich sehe das genau so wie Du. Selbstgekaufte Bücher oder Produkte müssten ohne Probleme empfohlen werden können. Vielleicht ist es problematischer, wenn man auf seinem Blog öfter Werbung für kostenlos zur Verfügung gestellte Produkte macht. Wenn man dann mal eines empfiehlt, das man selbst gekauft hat, verwischen die Grenzen und die Empfehlung sieht nach Schleichwerbung aus.
      Die Verlage werden sich sicher freuen, wenn eines ihrer Bücher empfohlen wird. Es geht da wohl eher um die Konkurrenz und deren Anwälte.
      Liebe Grüße
      Renate D.

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